Ein Foto aus dem Jahr 1933, bei dem sich das Vergrößern (Klick auf das Foto zum Laden der hohen Auflösung) lohnt:
Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland RW 0261 / Schrägluftbilder der Landesplanung, Rheinland-Westfalen 1910-1941 RW 0261, Nr. 1431, Hansa Luftbild Berlin; Beständiger Verweis, CC BY-SA 4.0
Die Geschichte des Stadtteils im Blick:
- Die Mauer existiert noch nicht
- Der Viktoriagarten im Bereich der späteren Mauer gegenüberliegend dem Schloß
- Der Exerzierplatz des Fort Asterstein entlang der heutigen Lindenallee mit zur Stadt hin offenem Gelände (heute Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz und u.a. Glatzerstraße und Rudolf-Breitscheid-Straße)
- Die „Teufelstreppe“ mit Verbindung zur Horchheimer Tor-Befestigung
- Das bereits entfestige Fort Rheinhell
- Der noch erkennbare, bereits zugeschüttete Verbindungsgraben Fort Rheinhell zum Werk Glockenberg. Letzteres existiert noch und ist überwiegend verdeckt zu sehen
- Das erste Wohnhaus in der heutigen Straße Am Asterstein
- Noch keine Goebenkaserne bzw. -siedlung
- Erkennbarer Weinanbau
- Die Lehrhohl: Im östlichen Bereich noch vollständig von Feldern umgeben; im westlichen Teil in Richtung Pfaffendorf nicht direkt in Richtung Rhein zulaufend, sondern wohl in die heutige Ritterstraße übergehend
- Die Bienhornschanze: Entfestigt, aber noch unbebaut und ohne Rondell
- Das Bienhorntal: Offene Hänge, wenig Vegetation
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